Bitte beachten Sie, dass wir nur Artikel annehmen, die noch nicht andernorts publiziert oder eingereicht worden sind. Wenn der Inhalt der Arbeit schon auf einer Tagung mündlich vorgetragen wurde, sollten Sie dies mit Hinweis auf Art, Ort und Zeitpunkt der Tagung anmerken. Es werden fortlaufend Plagiatsprüfungen an Stichproben durchgeführt.
Der Umfang Ihres Editorials sollte ca. 1.800 inkl. Leerzeichen betragen und entspricht damit etwa 1 Druckseite.
Die Überschrift dient der klaren Benennung des im Text behandelten Themas und macht den Leser neugierig. Die Länge der Überschrift sollte max. 65 Zeichen inkl. Leerzeichen betragen.
Idealerweise sind 1 bis max. 3 Autoren pro Beitrag beteiligt. Bezüglich einer Autorenschaft halten wir uns an die Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors; sie besagen: (1) wesentlicher Beitrag zur Konzeption / Gestaltung des Werkes oder Erfassung, Analyse oder Interpretation von Daten für das Werk, (2) Ausarbeitung des Werkes / kritische Überarbeitung wichtiger intellektueller Inhalte, (3) Endgültige Ge-nehmigung der zu veröffentlichenden Fassung und (4) Vereinbarung, für alle Aspekte der Arbeit verantwortlich zu sein. Alle 4 Punkte müssen erfüllt sein, damit eine Nennung als Autor gerechtfertigt ist.
Angaben zu den Autor*innen werden unterhalb des Portraits abgedruckt. Sie bestehen aus akademischem Titel, Vorname, Nachname und Funktion / Ort, wie am folgenden Beispiel illustriert: Dr. Max Mustermann, Herausgeber / Musterstadt o.ä.
Für die Autor*innen-Vorstellung benötigen wir ein Porträt (je Autor*in) von Ihnen. Bitte senden Sie uns dieses als separate Bilddatei (jpg, tif, eps, png) und mit einer von Auflösung mind. 300 dpi (bei mind. 3,5 cm Breite) zu.
Als mögliche Themenschwerpunkte können Sie gerne wählen aus Einzelbeiträgen, Schwerpunkten oder Neuigkeiten im Heft. Auch bietet sich an einen Schwerpunkt bei aktuellen Studien, Kongressen oder Meldungen aus den Medien zu setzen. Ferner eignen sich aktuelle Themen wie die Vorstellung eines neuen Herausgebers, die Würdigung eines ausscheidenden Herausgebers oder eines Preisträgers an. Sofern es berufspolitische Neuigkeiten, Neues aus der Fachgesellschaft oder gesetzliche Änderungen gibt, können Sie auch diese gerne aufgreifen und darüber im Editorial berichten.
Nach der Formulierung „Liebe Leserin, lieber Leser“ bietet sich ein Texteinstieg mit ca. 2-3 Sätzen an, der bspw. mit der Meldung einer Schlagzeile, einer Frage an die Leser*innen oder auch einer provozierenden These gelingt.
Im Hauptteil kann das Thema sachlich beschrieben oder pointiert kommentiert werden. Nehmen Sie gerne persönlich Stellung zu einem Thema –unsere Leser*innen schätzen eine fundierte Meinung. Besonders eignet sich dabei ein unterhaltsamer Ton, der von kurzen Sätzen getragen wird. Wenn Sie auf Heftinhalte hinweisen, benennen Sie ruhig auch zusätzliche Aspekte, die unsere Leser*innen sonst nicht im Heft finden.
Runden Sie Ihren Haupttext ab, indem Sie z.B. zur Eingangsthese zurückkehren, schließen Sie mit einem geistreicher Scherz ab, wagen Sie eine Prognose oder geben Sie einen klarer Standpunkt / ein Fazit / eine Forderung wieder.
Man kann z.B. der Leserschaft eine gewinnbringende / anregende Lektüre wünschen oder sie um ein Feedback per E-Mail bitten. Schließen Sie Ihren Text z.B. mit „Ihr(e) Vorname Nachname“ ab.