Wer wir sind

New Work in der Medizin

Auf dem HSK 2024 haben wir mit vielen Expert*innen des Gesundheitswesens zu unterschiedlichen Themen gesprochen - unter anderem zu New Work in Medizin. Was braucht die nächste Generation, damit auch in Zukunft noch ausreichend viele Menschen eine Karriere in Gesundheitsberufen, in Medizin und Pflege wählen? Hier geht es zum Gespräch in voller Länge:

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Unsere Gäste auf dem roten Sofa (v.l.n.r.)

Vier Personen vor einer Messewand
  • Pascal Lemmer, Vizepräsident für Externes, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd)
  • Lina Gürtler, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Sprecherin der Lenkungsgruppe Junge Pflege – das nationale Gremium im DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
  • Katharina Lutermann, Geschäftsführerin tdlc innovation GmbH innovation GmbH, Co-Autorin „New Work in der Medizin"
  • Moderatorin Anne-Katrin Döbler, Senior Vice President Communications, Thieme
Lina Gürtler auf einem roten Sofa sitzend mit Mikrofon in der Hand

Lina Gürtler

"Wir wollen nicht weniger arbeiten, sondern in anderen Strukturen. Dazu gehört, das mehr auf die Qualität als auf die Quantität geschaut wird. So wie es ist, kommen wir nicht weiter und es ist auch nicht patientenorientiert."

Pascal Lemmer auf einem roten Sofa sitzend mit Mikrofon in der Hand

Pascal Lemmer

"Mehr Effizienz schafft man nicht durch mehr Ärzte oder Medizinstudierende. Smarter oder effizienter ist es, Arbeit zu flexibilisieren, Mediziner*innen in der Gesundheitsversorgung zu halten und andere Gesundheitsprofessionen zu ermächtigen, das zu tun, was sie auch tun können."

Kathrina Lutermann auf einem roten Sofa sitzend mit Mikrofon in der Hand

Katharina Lutermann

„New Work bedeutet mehr Selbstverantwortung, Flexibilität, Sinnerleben, Entwicklungsmöglichkeit und interprofessionelle Zusammenarbeit.“