Stuttgart/Erlangen, Juli 2025 – Die Verarbeitung sensibler Gesundheits- und Sozialdaten erfordert besondere Sorgfalt. Der Gesetzgeber macht hier strenge Vorgaben. Thieme legt als digitaler Gesundheitsdienstleister höchste Maßstäbe an, um Informationssicherheit und nachvollziehbare Qualität zu gewährleisten. Dafür steht nicht nur der Name Thieme. Mit der Zertifizierung nach der international erkannten Norm ISO/IEC 27001 bestätigen unabhängige Dritte die Wirksamkeit des bei Thieme etablierten professionellen Informationssicherheitsmanagement-Systems (ISMS).
Die Norm ISO 27001 formuliert Standards zum Schutz von Daten und IT-Systemen vor Cyberangriffen, Datenverlust und anderen Risiken. Die IT-Infrastruktur und die zum Betrieb digitaler Produkte benötigten IT-Systeme, auf denen die Lösungen von Thieme sowie der Tochterfirmen Thieme Compliance und Thieme TeleCare basieren, sind Teil eines seit Juni 2025 nach ISO/IEC 27001 zertifizierten Informationssicherheitsmanagement-Systems (ISMS).
„Mit der Einführung eines professionellen ISMS haben wir Informationssicherheit gruppenweit auf ein deutlich höheres Level gehoben“, erklärt Chief Technology Officer Elmar Weber. Davon profitieren alle digitalen Produkte, die bei Thieme entwickelt werden. „Mit der Zertifizierung belegen wir nicht nur unseren eigenen hohen Anspruch, sondern kommen auch den wachsenden Anforderungen vonseiten unserer Kunden und Partner wie auch des Gesetzgebers nach“, ergänzt Katrin Siems, Chief Business & Innovation Officer bei Thieme. „Sicherheit und Vertrauen sind wesentliche Voraussetzungen, damit wir gemeinsam den digitalen Wandel gestalten können.“ Für eine bessere Medizin und mehr Gesundheit im Leben.